Die bekanntesten gedrehten Nudeln sind die Fusilli. Sie sehen aus wie kleine Korkenzieherlöckchen. Zur Familie der gedrehten Nudeln gehören auch die Eliche, die in Deutschland fälschlicherweise oft als Fusilli verkauft werden. Gebogenen Nudeln sind meist halbkreisförmig und überwiegend hohl.
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Merkmale von gedrehten Nudeln
Zu den gedrehten Nudeln gehören Eliche und Fusilli, wobei es Sonderformen dieser beiden Arten gibt. Neben den normalen Eliche gibt es noch die dicken und dünnen, eingefärbte und Vollkorneliche. Auch bei den Fusilli gibt es unterschiedliche Arten, so wie die “Fusilli col Buco” oder “Fusilli Rugati”.
Auch wenn Fusilli und Eliche in Deutschland of verwechselt werden, unterscheiden sich eigentlich deutlich voneinander. Während die Fusilli um einen Gegenstand gedreht werden, also bei einem Blick von Oben einen Hohlraum aufweisen, werden die Eliche um die eigene Achse gedreht.
Die geläufigsten gebogenen Nudeln sind Spaccatelle. Diese Pasta ist halbkreisförmig geschwungen und von oben nach unten gespalten, wodurch sie Sauce extrem gut aufnehmen kann. Diese Sorte stammt ursprünglich aus Sizilien. Andere geschwungene Pasta sind Dischi, Chifferi und Gramigna.
Verwendung von gedrehten und gebogenen Nudeln
Sowohl gedrehte als auch gebogene Nudeln sind sehr vielfältig in ihrer Verwendung. Eliche und Fusilli sind ideal zu cremigen Käse- und Sahnesaucen mit Kräutern. Aber auch zu Gemüse, Tomaten und Pilzen passen sie sehr gut. Beachten sollte man, dass die Gemüsestücke in etwas der Größe der Nudeln entsprechen.
Spaccatelle können durch den Hohlraum gut Flüssigkeit aufnehmen, weshalb die für flüssigere Saucen gut geeignet sind.